Der Saal im Gasthaus zur Wetterau platzte bald aus allen Nähten, weit und breit war kein freier Platz mehr in Sicht.

Wer nach 20:00 Uhr kam, musste schon kreativ sein und zusehen, wo noch irgendwo in einem Eckchen ein Plätzchen frei war. Da hatte das fleißige Team vor und hinter der Theke wieder ordentlich zu tun, und das machten sie, wie gewohnt, super. Wie immer begrüßte Moni im Namen des Vorstandes erst einmal das Publikum und die Mitgliedsband „plug’n’play“ aus Frankfurt herzlich und danach stand dem rockigen Abend nichts mehr im Weg.  

Schon bei den ersten Gassenhauern „Born To Be Wild“ von Steppenwolf, „All Right Now“ von Free oder bei „Smoke On The Water“ von Deep Purple war die Tanzfläche – im wahrsten Sinne des Wortes – in Windeseile gefüllt.

An diesem Abend standen die größten Hits der 60er- und 70er-Jahre im Rampenlicht. Klassiker von Pink Floyd, ZZ Top, den Rolling Stones, Robert Palmer, AC/DC, Bryan Adams, Status Quo sowie von CCR verwandelten den Clubabend in eine ausgelassene und rundum gelungene Party. Das Publikum sang begeistert mit – besonders bei Evergreens wie „Honky Tonk Women“ von den Rolling Stones oder Robert Palmers „Bad Case Of Loving You“. Auch der deutsche Kultsong „Verdamp lang her“ von BAP entpuppte sich als Mitsing-Hit und wurde zum Ohrwurm des Abends.

Bevor das zweite Set startete, wurden die Geburtstagskinder Birgit Grieb und Ina Wendel mit einer Flasche OCW Schampus überrascht – ein prickelnder Auftakt für die nächste Runde.

Das Repertoire war sehr abwechslungsreich. Es wurde gerockt und gerollt, was das Zeug hielt und die Stimmung war mehr als hervorragend. Mit dem Song „The Wall“ von Pink Floyd wurden Erinnerungen an ein Stück Weltgeschichte wach und bei „Achy Breaky Heart“ kamen die Linedancer voll auf ihre Kosten – wer die Schritte beherrschte, hatte sichtlich großen Spaß und steckte das Publikum mit seiner Begeisterung an.

Wie so oft verging der Abend viel zu schnell. Zum Abschluss bedankte sich Moni herzlich bei der Band ‚plug’n’play‘ für einen mitreißenden, rockgeladenen Clubabend – ebenso bei dem unermüdlich tanzenden Publikum und dem engagierten Team vor und hinter der Theke.  

Text: Moni Seyfarth

Fotos: Gerd Laiacker

 

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