Trotz hochsommerlicher Temperaturen ließen es sich unsere zahlreichen Mitglieder und Freunde nicht nehmen, am gestrigen Clubabend im Gasthaus „Zur Wetterau“ gemeinsam zu feiern, zu tanzen und einen unvergesslichen Abend zu erleben.

Die Wirtin Elke hatte bestens für eine angenehme Atmosphäre gesorgt – im Saal herrschte trotz Außentemperaturen Wohlfühlklima.

Für die musikalische „Äktschen“ sorgte – wie der Name schon verspricht – die gleichnamige Band aus Darmstadt. Seit 1997 begeistert sie mit kraftvollem, ehrlichem Rock, der von den 70ern bis heute reicht. Ganz im Zeichen von „Let the good times roll“ begrüßte Moni wie gewohnt herzlich das Publikum sowie die Band und läutete damit einen rockgeladenen Abend ein.

Mit Klassikern wie ZZ Tops „Tush“ und Robert Palmers „Bad Case“ war der Auftakt schon mal super – die Tanzfläche war schnell bis auf den letzten Zentimeter gefüllt. „Äktschen“ heizte ordentlich ein, niemand fror, aber alle tanzten sich warm! Das Publikum zeigte sich begeistert vom Repertoire der Band. Ob „Route 66“ für die Stones-Fans, mit Santanas „Black Magic Woman“ oder zum Mitsingen bei „All Right Now“ – es war für jeden etwas dabei. Auch rockige Kracher wie „Black Night“ und „Smoke on the Water“ von Deep Purple ließen die Stimmung aufleben.

Leider ging der schönste Abend wieder einmal zu Ende und Falk (Drums/Percussion), Frank (Gitarre/Gesang), Thomas (Gesang), Wolfgang (Bass) und Bandleader Ralf (Gitarre/Gesang) verabschiedeten und bedankten sich mit „Mustang Sally“ und „Honky Tonk Women“ bei allen Anwesenden – ein super Abschluss eines mitreißenden Abends.

Moni bedankte sich am Ende herzlich bei der Band, dem stets engagierten Service-Team und vor allem beim tanzfreudigen Publikum, das diesen Abend zu einem ganz besonderen gemacht hat.

An diesem Clubabend haben sich wieder viele Freunde entschieden, dem Oldies Club beizutreten – worüber wir uns riesig freuen! Mit jedem neuen Mitglied wächst unsere Gemeinschaft und erhält wertvolle Unterstützung für den Fortbestand des Clubs. Vielen Dank.

Text: Moni Seyfarth  Fotos: Gerd Laiacker